Auch auf Klassenebene liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf präventiven Maßnahmen. Dazu gehören fest installierte Unterrichtselemente wie „Das Kompliment der Woche“ (Klasse 1/2) und die „Warme Dusche“ (Klasse 3/4). Des Weiteren führt der Klassenlehrer regelmäßige Entwicklungsgespräche, bei denen schulische Dinge, aber auch persönliche Angelegenheiten des Kindes im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus sind alle Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, als präventive Maßnahmen zu bewerten.
Grundsatz
Intervention verstehen wir pädagogisch als logische Konsequenz eines Regelverstoßes. Das bedeutet auch den Verzicht auf sinnlose und kontraproduktive Strafarbeiten, insbesondere auf den Einsatz von positiv besetzten Lerninhalten (Schreiben – Rechnen - …) als Strafe. Interventionen sollen grundsätzlich nur vollzogen werden, wenn sie nicht vermeidbar bzw. im ursprünglichen Sinne notwendig sind.
Mögliche Interventionsmaßnahmen: