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»Es gehen viele Freunde in ein kleines Haus.«
Deutsches Sprichwort
»Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug. Doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten.«
Jochen Mariss
»Erziehung ist Beispiel und Liebe. Sonst nichts.«
Friedrich Fröbel
»Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.«
Ralph Waldo Emerson
»Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.«
Pearl S. Buck
»Den Kindern das Wort geben.«
Célestein Freinet
»Ein bisschen Freundschaft ist mehr wert, als die Bewunderung der ganzen Welt.«
Tenzin Gyatso
»Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein.«
Tenzin Gyatso
»Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.«
Aristoteles
Auch auf Klassenebene liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf präventiven Maßnahmen. Dazu gehören fest installierte Unterrichtselemente wie „Das Kompliment der Woche“ (Klasse 1/2) und die „Warme Dusche“ (Klasse 3/4). Des Weiteren führt der Klassenlehrer regelmäßige Entwicklungsgespräche, bei denen schulische Dinge, aber auch persönliche Angelegenheiten des Kindes im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus sind alle Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, als präventive Maßnahmen zu bewerten.
Grundsatz
Intervention verstehen wir pädagogisch als logische Konsequenz eines Regelverstoßes. Das bedeutet auch den Verzicht auf sinnlose und kontraproduktive Strafarbeiten, insbesondere auf den Einsatz von positiv besetzten Lerninhalten (Schreiben – Rechnen - …) als Strafe. Interventionen sollen grundsätzlich nur vollzogen werden, wenn sie nicht vermeidbar bzw. im ursprünglichen Sinne notwendig sind.
Mögliche Interventionsmaßnahmen: